Herzlich Willkommen bei den
Airedales von Trebur
Wir freuen uns über Ihr Interesse an unseren Airedales und hoffen, auch Sie bald zu
den Freunden unserer Rasse zählen zu dürfen. Unser Enthusiasmus fing mit unserer
Hündin, Cathy von Laloba, im Jahr 2001 an. Wir hatten nun einen Garten und endlich
die Zeit für einen Hund. Unser Vierbeiner sollte pflegeleicht und unkompliziert, sowie
wind- und wasserfest sein. Er sollte am Fahrrad mitlaufen können, Wanderungen
überstehen und gut mit Kindern und älteren Leuten klar kommen. Wir suchten eben
einen echten Allrounder. Die Wahl fiel auf einen Airedale Terrier. Ein Schritt der unser
ganzes Leben umkrempeln sollte.
Wir verliebten uns sofort in unser Mädel und sie lehrte uns die Begeisterung für die
Rasse. Dies gilt bis heute. Wir bekamen neben viel Liebe und Loyalität, einen Gärtner
(mit meistens anderen Gestaltungsansichten wie wir), eine Wächterin für Haus und
Hof, eine Wasserratte und leidenschaftliche Sportlerin. Sie legte mit Begeisterung die
VPG 1 und VPG 2 ab.
Da sie nicht alle Aufgaben rund um Haus und Hof alleine erledigen konnte, kam 2004
unser Rüde “Winston vom Erfurtherhof “ dazu. Er ergänzte das Team vorbildlich. Und
da er bildschön ist, erlernten wir mit ihm das Ausstellungswesen. Er dankte es uns
mit seinen Championtiteln. Wir sind mächtig stolz auf ihn.
Unser Jüngster kam 2007 zu uns: Daniel’s Quo Vadis. Mit ihm wollten wir weiter zu
Ausstellungen gehen und ihn vielleicht als Deckrüden einsetzen. Quos Entwicklung
war erstaunlich. Er holte 4 Championtitel, aber das Ausstellen wurde, im Gegensatz zu
Winston, nie seine Leidenschaft. Er fühlte sich auf dem Sportplatz schon als Welpe
immer wohler. So war es ein Vergnügen ihn bis zur IPO 3 zu führen. Und auch heute,
mit knapp 8 Jahren, hält diese Begeisterung an.
Durch die Entwicklung von Quo, wurde in uns der Wunsch geweckt, selbst einen
Zwinger zu gründen. Im Jahr 2012 bekamen wir unsere Zwingerzulassung im Klub für
Terrier
mit dem Namen
“von Trebur”
Was dies für Sie bedeutet, erfahren Sie hier:
Unsere Ambition besteht darin, gesunde und wesensstarke Airedales zu züchten. Sie
sollen robust und souverän mit ihren Familien durch dick und dünn gehen. Auf der
Suche nach einer passenden Hündin kam uns der Zufall zu Hilfe. 2012 musste sich die
Züchterin vom Zwinger “of Wediman’s Star” sehr schweren Herzens aus privaten
Gründen von einer Hündin trennen. Wir kannten Tosca schon. Sie hatte uns mit ihrer
Unkompliziertheit und ihrem freundlichen Wesen - aber viel Temperament - sofort
begeistert. Also zog sie bei uns ein. Diesen Schritt bereuten wir nie. Sie hat sich
tadellos ins Rudel integriert und wickelt uns alle um den Finger. Sie liebt
Fahrradfahren genauso wie Schwimmen und lange Spaziergänge. Sie macht auf dem
Hundeplatz eine gute Figur und ist für alle Aktivitäten zu haben. Im Haus ist sie ruhig
und verschmust und hat von ihrem Lieblingssessel aus alles im Griff. Wir sind sehr
froh, uns für sie entschieden zu haben, denn sie hat diese Eigenschaften an all ihre
Welpen vererbt.
Wir stellen sehr viele Bilder unserer Hunde auf unserer Homepage ein, da wir glauben, dass
Bilder einen besseren Einblick in unsere Zucht gewähren als Texte. Beinahe alle Bilder sind
durch einen Klick zu vergrößern. Auch die Navigation versuchten wir so einfach wie möglich für
Sie zu gestalten. Haben Sie noch Fragen oder Anregungen mailen Sie uns einfach an.
Familienhunde mit
Charakter
Aktuell
Ausstellung in Ludwigshafen
30. April und 1. Mai 2023
Nach den Corona Jahren besuchten wir endlich wieder einmal eine Ausstellung. Das heißt
eigentlich Michael. Ich hatte zuhause Welpendienst und war vor Anspannung fertiger, wie ich es je
vor Ort hätte sein können. Unsere Freya wurde in der Jugendklasse ausgestellt, ihr Neffe Eiko, 18
Monate, in der Zwischenklasse. Ihr Bruder, Freibeuter Finn, in der Jugendklasse. Es war
aufregend. Michael, Jahre nicht mehr ausgestellt, die beiden anderen Familien noch nie. Und drei
junge Hunde. Und was dann passierte, können wir noch nicht ganz fassen. Unsere zwei
Junghunde wurden jeweils mit V1 bewertet, unser Eiko stemmte sich gegen den erfahrenen Zeus
und hielt das V. Mit V2 verließ er stolz den Ring und dem Reserve CAC. Dann schoss unser Finn
den Vogel ab und
machte noch bester Airedale.
Fast hätte man alle am
Boden festkleben
müssen, so schwebten
sie vor Stolz und Freude.
Eiko
Finn und Freya
Am Sonntag freuten sie sich unbändig, egal was der Montag bringen würde. Und tatsächlich
wiederholten sie alle ihren Erfolg. Mit genau den gleichen Bewertungen. Nur Freya gewann das
Bos diesmal nicht. Sie hat es verschmerzt.
Unsere Fighter
Stefan mit Finn
Michael mit Freya
Dirk mit Eiko
Vorbereitung
Bella, Schwester von Christa,
hielt Finn für einen arroganten Gockel
Unsere Freya im Ring. Sie machte es wirklich
gut, aber man sieht genau, es ist alles fremd.
Sie braucht noch einiges an Ringtraining für eine
gute Performance. Aber für das erste Mal sind
wir mächtig stolz auf sie.
2x Jgd. - CAC
2x BOB
Freibeuter
Fürst Finn
von Trebur
Finn, unser Klassenprimus 14Mon alt
Zeus
FF
Wir haben Welpen
18. April 2023
Zum Vater wählten wir Zeus vom Bühlertal Zugegeben ein sehr junger Rüde. Aber genau
richtig für uns. Mit Sherlock machten wir super Erfahrungen. Er ist der Vater von Tirami
Sue, der Mutter von Zeus. Sein Vater ist Mister Jack. Ein Traumrüde, der leider letztes
Jahr verstarb. Er vererbte eine robuste Gesundheit und tolle Gesundheitsergebnisse bei
seinen Welpen. Das gute Aussehen verdankt Zeus beiden Eltern, die von vielen Richtern
als Top Airedales bewerten wurden. Und das Wesen. Ein toller Familienhund mit allen
Airedale Attributen, die Liebhaber unserer Rasse so schätzen. Und er ist mit knapp 2
Jahren schon Vater des aktuellen Wurfs im Zwinger vom Bühlertal. Sein Röntgenergebnis
HDF A2 ED 0/0.
Was erhoffen wir
von diesem Wurf?
Zuerst wesensstarke
Airedales. Sie sollen
echte Allrounder
werden und Ihren
Familien treue,
verlässliche Gefährten
sein. Sie sollen sich
nahtlos in einen
Familienverband
einfügen . Das sind klar
Erbanlagen, aber
auch schon die Aufgabe
des Züchters und
der Mutterhündin. Der
Grundstock Ihres
Hundes wird im Zwinger
gelegt. Ihre Aufgabe
wird es sein, die guten
Eigenschaften noch
zu fördern,
unerwünschtes Verhalten durch konsequente, liebevolle Erziehung zu unterbinden. Wir
legen in der Aufzucht größten Wert auf die Prägung der Welpen. Von Geräuschen, über
alle Wetterbedingungen, Menschenkontakt wird alles erlernt. Und auch nach der Abgabe
stehen wir Ihnen immer mit Rat und Tat zur Seite. Sofern gewünscht.
Sollten Sie an dieser Verpaarung interessiert sein, kontaktieren Sie uns ganz
unverbindlich.
Airedales von Trebur
Jutta und Michael Mansfeld
Fam.mansfeld@t-online.de
: 06147-3246
Zeus
Christa
Welpen
mit Charakter
Welpen
mit Charakter
Christas Welpen - der G-Wurf
ist am 18. April angekommen
3 Rüden 4 Mädels
Weiter auf Welpen S. 3
Die
Welpen sind jetzt 5 Wochen alt. Sie sind schon richtig kleine Persönlichkeiten mit
eigenen Vorstellungen und Vorlieben. Und sie machen richtig Spaß. Wir könnten
stundenlang zusehen wie sie spielen, streiten und kuscheln. Am liebsten sind sie
im Freigehege. Sehen beim Rasenmähen zu, verstecken sich im Tunnel vor zu viel
Sonne. Sie genießen die Besuche ihrer zukünftigen Familien samt mitgebrachten
Leckereien. Lassen sich von unseren Großen behüten und sind rundherum sieben
glückliche Welpen. Gestern gab es die ersten rohen Hühnerflügel, das war ein
Fest. Nachdem man sie erst mit Argwohn beäugte, ging es nach einigen Minuten los.
Man stibitzte sie sich gegenseitig, jeder wollte den größten Bissen. Nach einer Stunde
waren sie so fertig, sie bekamen noch nicht einmal mehr mit, dass sie wieder ins
Welpenzimmer getragen wurden.
Welpen
mit Charakter
Christas Welpen - der G-Wurf
ist am 18. April angekommen
3 Rüden 4 Mädels
Oben die 3 Rüden, unten unsere Mädels - zum Vergrößern bitte anklicken
Portraits
Und hier nochmal einzeln. Fast
Christa liebt ihr erstes Frühstück. Sahne,
Quark, Welpenmilch, Haferflocken und Honig
Christa und ihr Wurf am 27. April. Der erste Welpe knackte die
1000g Marke. Sie ist einfach eine wunderbare Mama.
Die Welpen sind eine Woche alt. Und wir können es kaum glauben, die
Geburtsgewichte sind verdoppelt. Unsere Christa läuft zu
Höchstleistungen auf. Unermüdlich putzt sie, säugt und bewacht . Seit
gestern dürfen sich auch Bobbie und Freya die Welpen vorsichtig
ansehen. Damit die Hündin auch alles gut im Griff behält, bekommt sie
viele Extraportionen an ausgewählter Nahrung. Sie fühlt sich wie die
Queen, und führt ein eisernes, aber freundliches Regiem.
Christa bewacht die Träume ihrer Welpen
Und wieder sind wir
eine Woche weiter.
Wir sind im
Welpenzimmer und
erkunden die Welt.
Wir lernen gerade
alleine zu Fressen
und bekommen schon
Zähne.
Christa
25.10.2018
Christa ist unsere neue Nummer Zwei. Von unserem C-Wurf ist ja bekanntlich Pelle
vom Roten Milan der Vater und die Mama unsere Bobbie. Wir hoffen darauf, dass
die Eltern eine gute Mischung an die Welpen weitergaben. Pelle ist etwas
weltoffener und zugänglicher wie Bobbie. Bobbie ist sehr auf Michael fixiert und
braucht eigentlich neben ihrer Familie, ihrem Sport und ihrem Herrchen niemanden.
Nicht falsch verstehen, sie ist sehr freundlich zu Menschen und fremden Rüden. Mit
Mädels wird es schon komplizierter. Sie ist einfach sehr besitzergreifend. Aber in
der Familie ein Traumhund. Pelle ist auch ein absoluter Familienhund, aber auch
offen für Fremde. Da zieht sich Bobbie lieber zurück. Auf eine Party mit vielen
Menschen kann sie gut verzichten, außer beim Grillen, wenn es überall etwas gibt.
Viele fragten mich, wieso wir uns für Christa entschieden. Darüber sitze ich jetzt
auch schon länger an unserer Homepage, um sie zu beschreiben. Es ist nicht
einfach ein Bauchgefühl zu erklären. Wir hatten ja diesmal sieben zur Auswahl. Eine
Hündin, auch ein Traum, hatte zu viel Bobbie. Sie duldete keine anderen Götter
neben sich. Christa war trotz aller Willensstärke, auch ein Rudelkind. Sie wollte
wohl auch die Vorherrschaft, aber ihr Rudel war ihr wichtig. Das entscheidende
Erlebnis mit ihr war aber wahrscheinlich das Laufen lernen. Die Welpen hatten
gerade die Augen auf und fingen an die Beinchen zu benutzen. Christa stemmte
sich hoch und fiel wieder um. Wie alle. Da wurde sie richtig sauer. Aufgeben gab es
nicht. Sie versuchte es immer wieder und knurrte dabei, so sauer war sie, dass es
noch nicht klappte. Egal wie oft es auch schief ging, sie versuchte es immer wieder.
Bis zum Abend konnte sie laufen. Dabei war sie so stolz, dass sie immer über die
anderen Neune lief und sich bewundern ließ. Das werde ich nie vergessen. Diese
Willenskraft ist ihr angeboren und zeigt sich jeden Tag. Alles was sie neu lernt, wird
probiert bis es klappt. Da ist sie hart zu sich selbst.
Egal ob es ein Apportierholz ist, dass noch nicht ins
Mäulchen passt, das Sofa noch zu hoch ist. Sie übt
und probiert bis sie eine Lösung findet. Und sie findet
sie fast immer. Sie ist sehr selbständig, dabei freut sie
sich über alles und jeden. Sie hat ein richtig sonniges
Gemüt, aber auch eine gewisse Härte, was besonders
Mama Bobbie feststellen muss. So einfach ist es
zwischen den Beiden nicht. Christa zeigt sehr wohl
was sie will und was nicht. Auch wenn es bedeutet,
eine heftige Auseinandersetzung mit Mama
ausfechten.
Mit knapp fünf Monaten, hat sich ihre Ausdauer noch
verstärkt. Was mich an ihr mit 3 Wochen begeisterte, finde ich immer noch toll - oft.
Allerdings wenn sie sich in den Kopf setzte meinen Kaffee zu trinken, stört mich die
Ausdauer schon. Manchmal haben wir dann beide keinen Kaffee mehr. Oder
Michaels Sessel. Versuchen Sie einmal eine kleine Hündin davon zu überzeugen,
der Sessel gehört ihm. Die kann im Handumdrehen 2 Zehnter wiegen und steif wie
Krupp Stahl werden. Aber sie denkt an ihr Rudel. Sie teilt den Sessel. Die vordere
Kante gibt sie gerne an Michael ab. Und er ist dankbar. Futter ist auch generell ihr,
denn sie ist noch klein und muss wachsen. Die Mama und Oma sind schon groß
genug. Dass es dafür mitunter auf die Ohren gibt, nimmt sie in Kauf. Man ist ja ein
Rudeltier. Und oft kommt man auch durch. Aber wenn sie dann voller Lebensfreude,
z.B. nach einem Rundgang im Garten rein kommt, schon gut einen Meter vor einem
abspringt um in den Arm zukommen, einem mit ihren feuchten Küssen begrüßt als
wäre sie Wochen weg gewesen, liebt man sie einfach nur und ist froh, dass sie da
ist.
Und das ist unsere Jüngste im Februar 2020. Eine temperamentvolle junge Hündin .
3 Tage alt
Christa
Bobbie
Große Klappe mit Herrchen im Rücken - das ist
ein Spaß.
Den habe ich am Boden, muss nur noch
die Beute holen. Oder fiel der vor Lachen
um??
gew. 4. März 2022
Es wird höchste Zeit unsere kleine Freya vorzustellen. Sie wurde jetzt ein Jahr alt und hat
sich, wie ihre Geschwister, toll entwickelt.
Bobbie
Bobbie ist unsere erste Zuchthündin aus der eigenen Nachzucht. Die Erste, die
unseren Zwingernamen trägt und in den Stammbäumen als Airedale Hündin
unter „von Trebur“ mit die Verantwortung zum Fortsbestand der Rasse trägt.
Das ist schon eine große Verpflichtung für uns und 20 kg Hund. Aber wir
nehmen sie an. Klar muss sie von bester Gesundheit
sein. Das ist sie. Wurde von allen Ärzten
bestätigt. Nach dem das geklärt war, schauten wir uns
das Wesen an. Über zwei
Jahre lang. Sie glauben wir spinnen. Nein, denn sie
soll auch die Mutter unserer nächsten Zuchthündin
sein. Und Fehler, die sich in der besten Zucht
einschleichen können, ziehen sich dann durch
Generationen mit.
Es gelten dann natürlich auch unsere Prioritäten. Die sind bei uns Züchtern
Gott sei Dank auch unterschiedlich. Neben dem festgelegtem Standard von
Fell, Farbe, Größe und Gebäude sind auch noch die Gesundheitswerte
vorgeschrieben. Der Rest sind wir als Züchter. Für uns steht die Vielseitigkeit
im Vordergrund. Ein Hund, der der beste
Freund seiner Familie werden soll, muss sich
dieser auch in allen Situationen anpassen
können. Er muss die Alltagsfragen meistern,
die an ihn gestellt werden. Auf dem Land, in
der Stadt. Am Fahrrad im Verkehr, beim
Wandern in der Seilbahn, in den Weinbergen
im Herbst bei den Schreckschüssen. Er darf
nicht wasserscheu sein, dabei ausdauernd und
nervenstark. All diese Voraussetzungen erfüllt
Bobbie. Dabei ist voll auf ihre Familie fixiert
und anhänglich. Was sie draußen in der Natur so aufdreht, ist sie zu Hause
ruhig und pflegeleicht.
Da sie es gewohnt ist, alleine in den Garten
zu gehen, kann sie sich auch gut alleine
beschäftigen. Sie schaut dem Nachbarn
beim Gärtnern zu, wartet dabei geduldig auf
ihre Karotten, oder stibitzt einen Apfel von
unseren Bäumen. Beeren pflücken kann sie
ganz alleine, genau wie die kleinen, süßen
Tomaten. Also wirklich sehr selbständig.
Alles in allem ist Bobbie eine rund herum glückliche, ausgeglichene Hündin.
Mit Terrierkopf und Flausen. Dabei einfach liebenswert, robust und
ausdauernd. Wir sind froh sie in unserer Familie zu haben.
Bobbie und ihr Lieblingsmensch
Bobbie
Unsere Bobbie ist mit voller Überzeugung im IPO Sport
zuhause. Was mit Sicherheit aber auch an Michael liegt,
da für ihn Hundesport einfach IPO bedeutet. Ich bin
davon überzeugt, sie würde eine genauso gute Figur in
anderen Sportarten machen. Sie hat einen ausgeprägten
Bewegungsdrang und Schnelligkeit, die sie einfach
ausleben muss. Durch ihre Begeisterung und absolute
Teambildung mit ihrem Führer macht beiden die
Ausbildung auch viel Spaß. Bis zu dem Punkt, an dem
ihre Selbstsicherheit und Selbstüberschätzung mal
wieder mit ihr durch geht. Wenn sie davon überzeugt ist,
zu wissen was erwartet wird, macht sie sich auch gerne
einmal daran, selbständig zu arbeiten. Warten auf
Kommandos ist für sie dann nur vergeudete Zeit. Jetzt
beginnt die Arbeit für den Führer, die wirklich fordert. Da
blitzt schon einmal der ganze Terrier auf.
Ihre Fährtenarbeit ist wirklich erwähnenswert. Sie sucht in
jedem Gelände und verweist sicher. In der Unterordnung sieht
man, dass die Beiden ein echtes Team bilden und Spaß an der
Arbeit haben. Im Schutzdienst haben wir noch manchmal ein
Gehorsamsproblem, an dem wir arbeiten müssen. Aber die
Arbeit hat sich gelohnt. Sie hat schon einige Prüfungsstufen
erreicht. Wir sind stolz auf sie.
Welpen mit Charakter
Unser F-Wurf ist
ausgezogen
Außer Polly und Finja, die erst am kommenden Wochenende ausziehen,
ist unser F-Wurf in seinen neuen Familien angekommen. Es war hier
wie bei einem großen Familienfest, mit Hunden, vielen Menschen und
Freude, bei uns auch etwas Wehmut. Aber alles ging prima. Alle Welpen
haben die Fahrt gut überstanden und sind glücklich. Das ist das Wichtigste.
Finn ist auf dem
Heimweg. Etwas
wehmütiger könnte
er schon schauen
Unten: Cleo hatte
genug Aufregung.
Jetzt erst einmal
schlafen.
Endlich ist Freund da.
Dauerte ja ewig.
Reggie passt auf Cleo
auf und umgekehrt.
Hauptsache man
verliert sich nicht.
Floyd weiß auch
schon wo er
hin gehört
Die Reise nach Augsburg
beginnt. Alle sind aufgeregt.
Frida lernt die Dorfbewohner kennen
Floyd muss alles untersuchen
Gemeinsame Mahlzeiten sind klasse
Frodo mit
Spielzeug von
den Nachbarn.
Zum Einzug
In Ordnung, Ruhe bewahren
und sortieren. Sieht nach viel
Arbeit aus. Wo fange ich an?
Wartet mal. Nächstes
Jahr mehr Floyd wie
Blumen.
Ich bin glücklich. Ein Animateur nur für mich.
Besser als in Trebur.
Wenn sie schlafen, sind sie so lieb - wenn…
Neben der Prägung auf Menschen, legen wir
großen Wert auf die Prägung von Geräuschen
und Untergründen. Gehen die Welpen in ihre
Familien, kennen sie schon einiges. Denn das
große Lernen fängt ja dann erst an.
Stubenrein werden, an der Leine gehen,
alleine bleiben usw. Da ist es gut sich mit
diesen Dingen nicht auch noch beschäftigen
zu müssen.
Frodo
Freya
Wir sind jetzt 7
Wochen alt.Die Zeit
beim Züchter neigt
sich dem Ende. Wir
haben schon einiges
mit Mama, Christa und
den neuen Besitzern
gelernt. Wir kennen
schon Kinder, können
schmusen, raufen und
rennen. Am
Wochenende ziehen
wir bis auf 2
Hündinnen, alle aus.
Hier die Bilder der
letzten 2 Wochen
Reki, die Irish Hündin mit Cleo.
Wer hat wen geschafft?
Zu Maja und Bella,
Schwester von Christa,
wird Finn einziehen.
Maja ist so Hunde verliebt,
sie könnte Tag und Nacht
mit den Welpen verbringen.
Und wir können ihre Hilfe
wirklich gebrauchen. Sie
hilft Krallen schneiden,
Füttern und sauber machen.
Und natürlich mit den
Welpen toben.
Diesen Wildfang behalte ich mal besser im Auge
Den Großen reicht es. Jetzt wird ignoriert und
regeneriert.
Unsere Freya. Sie soll den Stammbaum
der „von Treburs“ fortführen
Christa hat Reki auf Herz und Nieren geprüft.
Sie darf Cleo bekommen. Buh, hatte Cleo Glück.
Wir bitten Bild- und Tonqualität zwischendrin
zu entschuldigen. Unseren
Kameramann hat es schlicht von den Beinen
gehauen.
Der dritte erwachsene Airedale ist Christas
Schwester Bella. Sie hütete genauso verbissen
die Welpen mit wie ihre Mama Bobbie. Über
den Familiensinn der „von Trebur‘s“ kann
man als Züchter nicht meckern.
Heute gab es Leibspeise.
Hähnchenflügel. Spinat wäre auch gegangen.
Aber nur der mit dem Blubb.
Frodo
Finn
Finja
Fräulein
Polly
Freifrau
Cleo
FF
Unser E-Wurf ist da
Pünktlich am 14. Oktober kamen sie an. Sieben Rüden und 2 Hündinnen.
Christa machte ihre Sache gut und die Geburt lief problemlos. Wir waren natürlich
sehr erleichtert. Beim ersten Mal weiß man ja nie. Mutter und Welpen sind
wohlauf, was natürlich das Wichtigste ist. Vielleicht hätten wir uns eine etwas
ausgewogenere Aufteilung gewünscht, aber wir nehmen wie jeder, das was
kommt. Die Jungs hatten nun mal die Oberhand.
Kein Spanier konnte so stolz sein wie unsere Christa. Und wir auf sie.
Christa ist glücklich. Endlich sind es
einmal ihre Welpen, und keiner jagt sie
an der Welpenbox weg. Mit voller
Hingabe widmet sie sich ihren Babys,
putzt und säugt den ganzen Tag. Und
wehe Bobbie kommt ihren Kindern zu
nahe. Da hört der Spaß auf. Nur
gucken - aus der Ferne. Allerdings so
richtig beeindruckt es Bobbie nicht.
Als Oma findet sie, hat sie das Recht,
alles zu überprüfen. Immerhin könnten
ja Fehler passieren die sie korrigieren
muss. Sie glaubt die Oberaufsicht
gebührt ihr, auch über uns. Bobbie hat
alles im Griff, oder in den Pfoten. Wie
man es sehen mag.
Ich weiß, Vorurteile sind oft falsch und gemein. Aber die
Trinkfreudigkeit der Russen ist berühmt. Und hier
schlägt sich Sherlock voll durch. Die Kleinen sind den
ganzen Tag am Trinken. Man hat das Gefühl, es besteht
eine Wette, kriegen wir Mama leer? Bisher siegt Christa.
Mit unserer Unterstützung soll es auch so bleiben.
FF
Koalitionsverhandlungen bei den
von Treburs
Wie das so ist zwischen Müttern und Töchtern, man liebt sich zwar, aber das
bedeutet nicht, immer einer Meinung zu sein. So ist es auch bei unseren zwei
Hündinnen. Christa ist stolz wie Bolle und kann schon alles, Bobbie hat einen
Kontrollzwang und ist da komplett anderer Meinung. Christa macht wirklich
einen tollen Job, Bobbie kontrolliert. Welpen werden noch einmal gesäubert,
abgeleckt, ob
sie wollen oder nicht. Sie
werden neu
plaziert und gibt einer auch
nur „piep“ von
sich, versucht Bobbie
zuerst an der
Welpenbox zu sein. Ok, es
ist natürlich
auch Eifersucht. Christa ist
der absolute
Mittelpunkt im Moment.
Besonderes
Fressen, viel Lob und
Anerkennung.
Nach einigen
Meinungsverschiedenheiten zwischen unseren Damen, haben sie sich
geeinigt. Christa ist Chef über die Welpen. Bobbie darf putzen helfen und
immer nahe dabei sein. Geht doch. Wir sind stolz auf die Zwei.
Christa
Oma Bobbie mit Enkel
Christa
Bobbie
Dieser kleine Held steht schon auf
seinen Beinchen und läuft einige
Schritte. Leider weiß er nicht
wohin, die Äuglein sind ja noch zu
Es ist wirklich erstaunlich, wie schnell die Zeit vergeht. Die Welpen sind jetzt gut
4 Wochen alt. Sie halten uns, Mama und Oma auf Trab. Sie lieben ihre Oma Bobbie,
doch sie verstehen einfach nicht, dass Oma keine Milch hat. Was Bobbie immer zur
Flucht veranlasst. Christa nahm ihre Mutterrolle bestens an, was uns auch immer wieder
erstaunt. Immerhin ist es ihr erster Wurf. Trotzdem sind ihre Instinkte so , dass es
wirklich reibungslos abläuft. Die Natur ist schon phänomenal.
Einblicke in unsere Welpenstube
Eva-Lotta findet, sie hat gut ausgesucht
Earl Theo ist mit sich sehr zufrieden. Er träumt schon von seinem
Garten und künftigen Abenteuern.
Seltsam und aufregend hier. Während Enzo noch
etwas die Orientierung sucht, folgt Eiko schon mal
Herrchen. Da kann man nichts verkehrt machen.
Die Welpen müssen sich an die Temperaturen
gewöhnen und laufen für den Aufbau der Muskulatur.
Christa im Job. Die Maus
liefert wirklich Höchstleistung
ab. Wir sind so stolz. Und sie
nutzt es auch aus. Darf sie.
Lotta zieht an den großen See. Haxen sind willkommen.
Aber Dirndl will sie nicht tragen.
und hier we proudly present
:
Earl of Scotsdale and Trebur. Heiße
Liebe zwischen Frauchen und ihm.
Einfach gesucht und gefunden. Toll
Welpen mit Charakter
Die erste Adventswoche und wir werden gleich sieben Wochen alt
Wo ging nur die Zeit hin? Eben noch passten sie in eine Hand und jetzt wiegen sie zwischen vier und
fünf Kilo. Sind schnell wie ein ICE, erkunden die Welt im Garten , kämpfen mit Rosenbüschen,
Schaufeln und Grashalmen. Sie freuen sich über jeden Besuch der neuen Besitzer und sind jetzt
bereit für alle Aufgaben, die ihnen das Leben stellen wird.
Für uns fängt die letzte Woche mit ihnen an. Es wird noch etwas Feinschliff am Fell
geben, Krallen geschnitten und noch viel geschmust werden. Dann gibt es einen Chip
und die Impfung. Wenn dann noch die Zuchtwartin grünes Licht gibt, steht dem
Auszug nichts mehr im Weg. Wir sind überzeugt, dass es allen mehr wie gut gehen
wird, sie mit Sehnsucht erwartet werden. Aber etwas Wehmut ist doch dabei. Wenn
ich auch zugeben muss, mit neun dieser Rasselbande, wären wir auf Dauer wirklich
überfordert. Ihr Temperament ist nicht von schlechten Eltern und in der Bewegung
denke ich immer an Quecksilber. Es wird Zeit, dass jeder seine eigene Familie
bekommt.
Das ist ja blöde, die sind draußen,
ich muss drinnen bleiben
Und so mache ich
meinem Namen alle
Ehre
„Earl of Scotsdale“,
aber Ihr dürft mich
Scotty nennen.
Das ist ein tolles Spiel, ich mache
die Bändel auf, die Menschen
wieder zu. Schön, dass sie machen
was ich möchte
Hier fühle ich mich richtig wohl. Hoffentlich
nehmen die mich bald mit. Ich freue mich
schon so.
Die erste Adventswoche und
wir werden gleich sieben Wochen alt
Wo ging nur die Zeit hin? Eben noch passten sie in eine Hand und jetzt wiegen sie zwischen
vier und fünf Kilo. Sind schnell wie ein ICE, erkunden die Welt im Garten , kämpfen mit
Rosenbüschen, Schaufeln und Grashalmen. Sie freuen sich über jeden
Besuch der neuen Besitzer und sind jetzt bereit für alle Aufgaben,
die ihnen das Leben stellen wird.
Für uns fängt die letzte Woche mit ihnen an. Es wird noch etwas Feinschliff am Fell
geben, Krallen geschnitten und noch viel geschmust werden. Dann gibt es einen Chip
und die Impfung. Wenn dann noch die Zuchtwartin grünes Licht gibt, steht dem
Auszug nichts mehr im Weg. Wir sind überzeugt, dass es allen mehr wie gut gehen
wird, sie mit Sehnsucht erwartet werden. Aber etwas Wehmut ist doch dabei. Wenn ich
auch zugeben muss, mit neun dieser Rasselbande, wären wir auf Dauer wirklich
überfordert. Ihr Temperament ist nicht von schlechten Eltern und in der Bewegung
denke ich immer an Quecksilber. Es wird Zeit, dass jeder seine eigene Familie
bekommt.
Das ist ja blöde, die sind draußen,
ich muss drinnen bleiben
Und so mache ich
meinem Namen alle
Ehre
„Earl of Scotsdale“,
aber Ihr dürft mich
Scotty nennen.
Das ist ein tolles Spiel, ich mache
die Bändel auf, die Menschen
wieder zu. Schön, dass sie machen
was ich möchte
Hier fühle ich mich richtig wohl. Hoffentlich
nehmen die mich bald mit. Ich freue mich
schon so.
Unsere Welpen sind im neuen Zuhause
Es waren aufregende Tage. Für uns, die neuen Hundeeltern, und
natürlich für die Welpen. Endlich ihre eigenen Familien, endlich
Streicheleinheiten nur für einen selbst, alle Leckerlis alleine fressen
dürfen, kein Gedränge am Napf. Und sich selbst den besten Platz im
Körbchen sichern.
Sie sind so glücklich. Und das
zeigen sie auch.
Sie können den ganzen Tag
schmusen,
möchten überall dabei sein
und auf keinen
Fall alleine bleiben. Sie
erkunden jede
Ecke, wissen nicht immer wo
sich ihr Hinterteil
befindet, bis es irgendwo
scheppert und
knallt. Glauben alles Essbare
wird mit ihnen
geteilt und schauen einem
dabei an, mit
dem tiefsten Vertrauen und
der Liebe zu der
sie fähig sind. Natürlich
wissen sie nicht,
dass die kleinen Zähnchen
spitz wie Nadeln
sind. Sie verstehen auch nicht,
dass ihre Krallen bei
uns Spuren hinterlassen. Die
Geschwister waren da schmerzloser. Auch Pippi machen nur im Garten,
diese Regel ist noch nicht eingebrannt, doch alle sind glücklich. Und
nichts, was ein feuchtes Hundeküsschen oder ein treuer Blick nicht
richtet. Sie sind sehr bemüht alles richtig zu machen und lernen dabei
sehr schnell. Und Erziehung muss halt auch sein, nur so ist ein
harmonisches Familienleben gesichert. Alle E-chen sind auf einem
wirklich guten Weg.
Scotty wird Friseur
Ich bin der Neue hier, mal sehen
wo es hingeht.
Oma schaut, dass bei der
Fellpflege alles gut geht
Klein Enez liebt die
Bretagne, sogar bei
Sturm
Eddie hilft Frauchen bei der
Restaurierung. Er liebt
Schrankfächer
Welpen sind schon kleine Persönlichkeiten. Sie entwickeln in sehr kurzer
Zeit Eigenschaften, die einem zum Staunen, Lachen und manchmal auch
Fluchen bringen. Da hilft nur eines: Konsequenz in der Erziehung, aber mit Ruhe, Geduld und Liebe.
Aber die Zeiten mit Spaß überwiegen bei Weitem.
Frauchen täuscht den Schuß an. Aber nicht mit
Eddie. Er hält. Vielleicht wird er Torwart.
Die Rasselbande der E-chen in ihren Familien
Eva-Lotta
Enez
Eiko
Enzo
Earl Theo
Earl Scotty
Earl Theodor
Wachhund Azubine
Lotta.
Sie nimmt ihre
Aufgabe sehr ernst
Auch wenn die Beinchen noch
etwas zu kurz sind, es gibt kein
Entrinnen vor Enny
ohne Worte
Nando und Enny
Wichtig gucken
geht schon
Wenn Welpe etwas Neues kennenlernen,
sieht man, wie es in ihnen arbeitet.
Hier lernt Theo einen Lautsprecher
kennen.
Eiko beim Dressurversuch einer Wasserflasche
Enny, was meinst du?
Panseneis oder erst
auftauen lasse?
Einfach Eddie
Enez vor und nach
dem Friseur
Ivy und Theo im tägichen Sport. Noch ist Ivy
vorsichtig. Sehen wir einmal in einem Monat.
Dann könnte es für Theo anders aussehen
Wie bringe ich einem Airedale bei, dass er nicht mehr auf den
Arm passt? Gar nicht. Das ist unmöglich.
ich hoffe die
Quälerei
lohnt sich
Nichts ist schlimmer für Enny,
als wenn Nando noch müde ist.
Theodor, unser kleiner Pfälzer,
stromert für sein Leben
gerne zwischen Frauchens Blumenkübel. Da gibt es immer
was zu entdecken.
Wenn Eddie nicht im Schrank
liegt, dann sucht er sich einen
Karton
Scotty hat einen bösen Schnitt
in der Leiste. Der fügte ihm ein
Artgenosse mit der Flexileine zu.
Eigentlich dessen Frauchen.
Anstatt die Leine fallen zu lassen,
soll der Hund an der Nylonleine
spielen. Prompt wickelte die sich
um Scottys Beinchen. Diese
Dinger haben beim Spiel nichts
zu suchen. Sie sind unter Zug,
scharf wie Rasierklingen.
Lotta bei der Arbeit. Küchendienst.
Haben sie alle - jeden Tag
Wasser wirkt anziehend auf Airedales.
Unser D-Wurf in seinem neuen Zuhause
Unsere Welpen sind glücklich in ihren Familien angekommen. Sie
haben sich schnell eingelebt, sind lernbereit und immer zu Blödsinn
aufgelegt. Sie werden umsorgt, gehegt und gepflegt. Sie danken es
mit bedingungsloser Zuneigung.
Donna Clara findet es bei 30 Grad im Wald
zum Aushalten. Danach schlief sie
erschöpft auf ihrer Liege ein
Unsere Luna und die ältere Dame
Jule wurden ganz schnell ein Team.
Wir glauben, sie sind froh sich zu
haben.
Duco
Don Pepe
Duco
Für Duco ist der Teich besser als das
Schwimmbad
Luna befürchtete ihre Rute verloren zu haben
Nein, Paula ist nicht
im Urlaub. Sie stöbert
durch ihren Garten.
Don Jovi liebt wie die Geschwister eine
Abkühlung
Pepe suchte den Schatten
Paula, scheint auch mit den Bergen
zurecht zukommen, zumindest durchstreift sie
den Garten zielsicher zu den Himbeeren
Duco hat es verstanden, frisches Obst ist
gesund
Paula und ihr
Gentleman
Santo
Wir könnten uns vorstellen, dass das mit
Sommrfrische gemeint ist.
Pepe und seine Lucy
Warum will man immer an mein Fell?
Ich finde, ich sehe gut aus - basta
Der beste Kumpel zeigt Paula die Welt
Sag ich doch, ich sehe
gut aus. Aber das
Rumgefummel, Schneiden und
Kämmen könnten sie lassen.
Duke
Diva und die weltbewegende Frage:
wieso sind Himbeeren eingezäunt
und wie kommt unbemerkt daran?
Donna Clara und das unbegrenzte Spielen in
der Welpenstunde
Duco beim Stadtbummel. Nach
der ganzen Aufregung schläft
es sich im Fahrradanhänger
sehr gut
Don Jovi im Training. Für was? Das soll
eine Überraschung werden
Don Jovi, mit sich und der
Welt im Einklang
Hallo Familie, lasst euch nicht zur
Gartenarbeit verführen. Die macht
hundemüde. Eure Diva
Bergwandern macht müde. Auch
Paula
Unsere D‘s und ihr Papa: Rebell vom Steinbacher Berg
Rebell, der Vater der D‘s ist ein großer strammer Rüde. Für seine
fast 11 Jahre ist er sehr agil und gesund. Sein Gehör, die Augen alles
voll in Ordnung. In seinem Rudel hat er fest das Heft des Handelns
in der Hand. Auf dem Sportplatz hat er immer einen riesigen Spaß,
wenn er auch nur noch zu seinem Vergnügen arbeitet. Er soll einen schönen
Ruhestand haben. Wenn es sein müsste, würde sich vielleicht manch
jüngerer Kollege von ihm wundern.
Etwas Ähnlichkeit ist schon da.
Da unsere kleinen Lieblinge natürlich zu erst allen Blödsinn lernen, und
seltsamer Weise auch nicht mehr vergessen, beginnt für sie auch früh
der Schulalltag. Noch spielerisch und mit viel Spaß, aber schon mit ernstem
Hintergrund. Das muss sein. Sie wollen es ja einmal so gut wie Mama und Papa
können. Und eine erfolgreiche Familientradition von gut erzogenen, verträglichen
Airedales fortführen.
Diese Übung ist so schwer, wie für
Menschenkinder eine Mathearbeit.
Man sieht den Spielkamerad und
muss liegen bleiben. Schande.
Aber super gemacht Don Jovi.
Auch die anderen D‘s hat der Schulalltag schon erreicht. Wie wir Bilder haben, zeigen wir sie Ihnen.
Kontakt:
Jutta und Michael
Mansfeld
Lahnstr. 2
65468 Trebur
Anfahrt:
Wir wohnen in der Mitte zwischen Frankfurt, Wiesbaden
und Mainz, im Herzen des Rhein-Main-Gebietes. Sie erreichen uns leicht
aus allen Richtungen über die Autobahn.
06147-3246
06147-3932
Bitte kontaktieren Sie uns, wenn
Sie sich für unsere Rasse interessieren
Sie sich für unsere Welpen interessieren
Ihr Airedale getrimmt werden soll
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